Das Blechcenter macht den Anfang: In den letzten Wochen wurden die tonnenschweren Maschinen vom Osten in den Westen der Stadt Gossau transportiert. Ältere Maschinen wurden verkauft und durch moderne ersetzt.
In den nächsten Monaten folgen das Aluminiumzentrum und die Fassadenproduktion dem Blechcenter in die Sommerau. Mit dem Bezug des Bürogebäudes im Frühling 2023 ist der Umzug dann abgeschlossen. «Wir sind nach fünf Jahren Planung und Bau im Zeitplan. Das ist nicht selbstverständlich», freut sich Roman Aepli. Voraussetzung dafür waren eine minutiöse und vorausschauende Planung und die enge Begleitung der Bauarbeiten. «Das sind wir uns von unseren Aufträgen her so gewohnt.»
Der Neubau in der Sommerau hat nicht nur die modernste Einrichtung, sondern auch die modernste Hülle. «Als Fassadenspezialistin haben wir natürlich Wert auf eine qualitativ hochwertige Fassade gelegt», sagt Aepli. Eine Elementfassade mit grossen Glasfronten sorgt zusammen mit 123 Oblichtern für eine lichtdurchflutete Produktionshalle.
Die neue Halle ist fast 25'000 Quadratmeter gross, was dreieinhalb Fussballfeldern entspricht. Der Platz wird vor allem für die Automation benötigt. Die Abläufe können damit optimiert und inhouse abgewickelt werden. Mit einer grossen Fotovoltaikanlage auf dem Dach und teilweise an der Fassade ist das Gebäude auch in puncto Nachhaltigkeit ein Vorbild für die Zukunft.
Mit dem Start in der Sommerau ist die Aepli Metallbau AG das modernste Fassadenunternehmen in ganz Europa.
St. Galler Tagblatt, 07.10.2022 (Tonnenschwere Maschinen werden in die Sommerau gezügelt)
6000 Quadratmeter Solarfläche: Das entspricht ungefähr der Grösse eines Fussballfelds. Diese 6000 Quadratmeter Solarfläche liefern Strom für 350 Haushalte und decken rund 70 Prozent unseres eigenen Strombedarfs. Die Photovoltaik-Panels werden auf den Dächern und an der Fassade der neuen Produktionshallen auf dem Areal Sommerau installiert.
Mit dem Einbau einer Batterie in der Grösse eines Containers können wir einen grösseren Teil des produzierten Stroms selbst verbrauchen. Neue energieeffiziente Maschinen führen zudem zu einem reduzierten Stromverbrauch. Die Batterie reicht somit aus, um eine Nachtschicht mit Strom zu versorgen und so die Zeit zu überbrücken, in der die Solaranlage keinen Strom liefern kann.
Vorausschauend haben wir aufgrund von erwarteten Lieferengpässen, welche sich mit dem späteren Ausbruch des Kriegs in der Ukraine noch verschärft haben, bereits im letzten November alle Solarpanels bestellt. Letzte Woche konnten diese nun auf 2000 Quadratmetern montiert werden. Im Oktober geht somit der erste Drittel der neuen Photovoltaikanlage in den produktiven Betrieb. Die ganze Anlage soll noch dieses Jahr fertiggestellt werden und viel sauberen Strom für die Zukunft liefern.
St. Galler Tagblatt, 23.09.2022 (Aepli richtet sich nach der Sonne)
Was war deine Motivation, bei den SwissSkills mitzumachen?
Adrian Gilgen: Mich mit gleich gesinnten Teilnehmenden zu messen und mein berufliches Können zu zeigen. Es war spannend, zu sehen, wo ich mit meinem Können im Vergleich zu anderen Teilnehmenden stehe. Und natürlich neue Kontakte knüpfen, Leute kennenlernen.
Hast du dich speziell auf die SwissSkills vorbereitet?
Adrian Gilgen: Ich habe die Probeaufgabe eingesehen und mir einige Notizen gemacht. Zusätzlich habe ich die Arbeitsvorlagen, die ich hatte, auf die SwissSkills angepasst und soweit möglich vorbereitet. Ansonsten habe ich mich einfach überraschen lassen, was da auf mich zukommt.
Wo lagen die Herausforderungen beim Wettkampf?
Adrian Gilgen: Eine grosse Herausforderung für mich war die zweite Aufgabe. Wir durften eine 180° gewendelte Treppe mit runden Treppenwangen planen. Die Herausforderung lag vor allem darin, dass ich bis anhin noch keine Treppe in diesem Stil gezeichnet und konstruiert habe. Daher hatte ich Glück, dass die erste und vierte Aufgabe eine «Fassaden-Aufgabe» war und ich vom «Daily Business» sehr profitieren konnte.
Was nimmst du von den SwissSkills mit?
Adrian Gilgen: Ich nehme sehr viele positive Erinnerungen, strenge Stunden und tolle Begegnungen mit. Ich möchte dies jedem empfehlen, der die Chance hat, an den SwissSkills, unabhängig vom Beruf, teilzunehmen. Ich danke auch dem Berufsverband und den SwissSkills-Organisatoren, die die ganzen Wettkämpfe überhaupt möglich gemacht haben.
Ebenfalls möchten wir an dieser Stelle auch Julian Gemperli gratulieren. Er belegte den 1. Platz in der Kategorie Metallbauer/in und hat somit eine weitere Goldmedaille in die Ostschweiz geholt.
St. Galler Tagblatt: Der beste Metallbaukonstrukteur
Herisauer Nachrichten: Meine Erfahrung kam mir zugute
Hier gibt es noch mehr Infos zur SwissSkills
Titelbild: v. l. n. r. Oliver Hutter, Adrian Gilgen und Stefan Kühne
Oliver Hutter und Adrian Gilgen haben nach ihrer Ausbildung zum Metallbauer EFZ anschliessend die Zusatzlehre zum Metallbaukonstrukteur EFZ bei der Aepli Metallbau AG absolviert. Daraufhin folgte die Weiterbildung zum Metallbaukonstrukteur FA.
Da man aber bekanntlich nie auslernt, begannen die beiden ihre Weiterbildung zum eidg. dipl. Metallbaumeister, welche sie nun diesen Sommer erfolgreich abgeschlossen haben. Es freut uns sehr, dass die beiden Metallbau-Fachleute weiterhin bei uns im Unternehmen ihr Können und Wissen einbringen – Oliver Hutter als Teamleiter Fassadenbau und Adrian Gilgen als Projektleiter Fassadenbau.
Stefan Kühne macht aktuell bei uns infolge seines Studiums an der SMT in Basel ein zweimonatiges Praktikum und hat diesen Sommer ebenfalls den ersten Teil des Studienganges erfolgreich abgeschlossen. Er kehrt nach seinem Praktikum zurück an die SMT Basel und nimmt den Abschluss als dipl. Techniker HF in Angriff.
Wir sind stolz, euch, Oliver und Adrian, in unserem Team zu haben und freuen uns auf die weiteren gemeinsamen Projekte. Dir, Stefan, wünschen wir einen erfolgreichen Abschluss des Studiums.
Der Rohbau steht so weit und die Arbeiten schreiten gemäss Planung weiter voran. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen beteiligten Handwerkern und Unternehmen bedanken. Wir sind gespannt auf die weiteren Baufortschritte auf unserer Grossbaustelle und halten Sie selbstverständlich immer «up to date».
Gut zu wissen: Das Richtfest, in der Schweiz auch «Aufrichte» genannt, hat eine lange Tradition. Der Brauch geht ins Mittelalter zurück, auf rituelle Formen der Zinszahlung und der Abgeltung von Arbeitsleistungen, wie sie damals nicht ungewöhnlich waren. An der Bedeutung der «Aufrichte» hat sich seither gar nicht so viel verändert, auch diverse Bräuche und Rituale sind erhalten geblieben.
Josua Villiger: Ich unterstütze unsere Team- und Projektleiter sowie Konstrukteure bei der Entwicklung von Konstruktionen, mache statische und bauphysikalische Nachweise, kümmere mich um Verbesserungsvorschläge von unseren internen Standards oder erstelle solche. Bei Forschungsprojekten bin ich als Projektleiter tätig. Ausserdem entwickle ich IT-Tools und Anwendungen für den internen Gebrauch.
Als gelernter Metallbaukonstrukteur war ich schon etwas vorbelastet. Nach der Lehre habe ich mich dann informiert was es alles so gibt; ein Studium mit Fachrichtung Metall- und Fassadenbau gibt es nur an der HSLU.
Die Studentenzeit war ein spezielles Erlebnis. Die persönlichen Kontakte mit den anderen Studierenden waren für mich sehr prägend. Die interdisziplinären Module mit den Architekten und den Gebäudetechnikern der HSLU habe ich noch gut in Erinnerung. Diese sind eine willkommene Abwechslung zu den fachlich vertieften Modulen und ich habe viel über die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen gelernt. Auch der Einblick in deren Arbeitsweisen und Hilfsmittel war sehr spannend. Dies hat mir in meiner praktischen Tätigkeit schon oft geholfen. Die Praxisnähe im Studium wurde immer wieder mit Bauteilversuchen im Labor, Exkursionen auf Baustellen oder durch die Analyse von bestehenden Gebäuden gelebt, was mir besonders gut gefiel. Das hat den theoretischen Alltag während des Studiums aufgelockert und gleichzeitig zum besseren Verständnis der Materie beigetragen.
Die Module überschneiden sich zu Beginn des Studiums noch fast vollständig mit jenen des klassischen Bauingenieurs. Ab dem dritten Semester kamen separate Module dazu, die uns auf die Arbeit im Fassadenbau vorbereiteten; unter anderem die Bemessung von Aluminium und Glas, aber auch Bauphysik und Konstruktion. Im Unterschied zum klassischen Bauingenieur, wo vorwiegend Beton und Stahl zum Einsatz kommen, werden in der Fassade noch viele andere Materialien verbaut, was sich auch im Studium widerspiegelt.
Die Arbeitssuche war für mich schnell abgeschlossen. Ich wollte zu der Firma Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, habe mich dort beworben und die Stelle erhalten. Das ist sicher ein grosser Vorteil dieses Studiengangs; Bauingenieure mit einer Spezialisierung in Fassaden- und Metallbau sind sehr gesucht. In meinem Jahrgang hatte niemand Probleme, eine Stelle zu finden.
Der Berufseinstieg ist mir nicht schwergefallen. Mein ehemaliger Chef wusste, was er von mir respektive der Ausbildung erwarten konnte, da er selbst das Studium in Horw absolvierte. Zudem gab es auch ältere und erfahrene Ingenieure im Team, die mich bei Problemen unterstützten. Letzteres ist meiner Meinung nach insbesondere für Studienabgänger sehr wertvoll.
Bei uns, der Firma Aepli Metallbau AG, wird praktisch alles, was wir planen, auch tatsächlich gebaut; das heisst wir können Problemstellungen nicht in die nächste Planungsphase verschieben. Insofern ist das Arbeiten stets lösungsorientiert, teilweise pragmatisch und auch immer abgestimmt auf die Produktionsmöglichkeiten und die Termin- und Kostensituation. Als Ingenieur bin ich näher an der Materie und muss mich auch mit Detailfragen beschäftigen. In einem Planungsbüro, welches vom Wettbewerb bis zur Ausschreibung tätig ist, ist die Arbeit zumindest in den frühen Projektphasen mehr konzeptioneller Natur. Da werden Varianten evaluiert und verschiedenste Konzepte geprüft.
Ich unterstütze unsere Team- und Projektleiter bei den laufenden Projekten. Die Intensität des Austauschs ist stark abhängig vom jeweiligen Projekt. Bei technisch anspruchsvollen Projekten ist die Zusammenarbeit enger und wir entwickeln gemeinsam Lösungen. Parallel zum Alltagsgeschäft bin ich in verschiedene Forschungs- und Entwicklungsprojekte involviert. Ein Projekt davon ist zum Beispiel die STEP²-Unit am NEST der Empa in Dübendorf. Bei dieser Unit sind wir für die Planung, Entwicklung und den Bau der Fassade zuständig. Ein weiteres Aufgabengebiet von mir ist die Unterstützung bei der Digitalisierung unserer Prozesse. Die Firma Aepli Metallbau AG legt grossen Wert darauf, dass wir mit den technischen Entwicklungen Schritt halten oder gar einen Schritt voraus sind. Dies setzt jedoch auch voraus, dass die Prozesse entsprechend angepasst werden und die nötigen technischen Tools zur Verfügung gestellt werden. Da bin ich mit meinem Hintergrund als gelernter Konstrukteur, Ingenieur und Informatiker technisch gut aufgestellt.
«Einen eigenen Metallbauingenieur im Hause zu haben ist für unser Unternehmen sehr wertvoll. Die heutigen statischen und bauphysikalischen Anforderungen, die an Fassaden- und Metallbaukonstruktionen gestellt werden, können mit dessen Berechnungen nahezu vollumfänglich abgedeckt werden.» – Christian Löpfe, Teamleiter Fassadenbau, Aepli Metallbau AG
Das exklusivste Projekt war sicher das Uhrenmuseum für Audemars Piguet in Le Brassus, welches ich als Projektleiter bei Lüchinger + Meyer betreuen durfte. Das Ganzglasgebäude war in vielerlei Hinsicht speziell und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Bereits in der Planungsphase mussten wir sehr spezielle Fragestellungen klären und Vortests durchführen. Die finale Konstruktion der tragenden Isolierglaseinheiten wurde dann auch 1:1 an der Hochschule Luzern in Horw getestet. Sehr zufriedenstellend finde ich Projekte, zu welchen ich eine persönliche Bindung habe und/oder welchen ich im Alltag begegne. Zum Beispiel der SQUARE der HSG St.Gallen ist ein solches Projekt. Es gibt aber auch kleine Projekte aus meiner Lehrzeit, an denen ich ab und zu vorbeikomme – das freut mich heute noch. Das speziellste aller Projekte wird sicher die Fassade unseres neuen Hauptsitzes werden, welche ich dann täglich sehe.
Die Anforderungen an die Fassade nehmen stetig zu. In meiner Lehrzeit vor bald 20 Jahren musste die Fassade wärmedämmend sein und «halten». Der effektive Wärmedämmwert und z.B. die Windwiderstandsklasse eines Elements waren damals noch von untergeordneter Bedeutung. Heutzutage muss immer mehr nachgewiesen werden; sei das der U-Wert der Fassade, die Tragsicherheit, die Gebrauchstauglichkeit, die Dauerhaftigkeit oder der Schalldämmwert. Die Liste ist nicht abschliessend und wird ständig erweitert. Viele dieser Nachweise kann der Fassadeningenieur erbringen.
Positiv ist die Vielfalt der Arbeiten. Ich habe das Glück, dass meine Stelle verschiedene Tätigkeitsbereiche aus Statik, Bauphysik, F&E und IT abdeckt und ich dadurch unterschiedlichste Arbeiten machen kann. Durch meine beratende Funktion erhalte ich Einblick in viele Projekte und habe einen guten Überblick, was wir wie schon einmal gebaut haben. Das ist nicht nur interessant, sondern hilft auch bei der Entwicklung von neuen Lösungen für andere Projekte. Nachteile am Ingenieurberuf sehe ich ehrlich gesagt keine.
Die Gebäudehülle ist, was die Materialisierung betrifft, sehr vielfältig. Ich denke es ist wichtig, dass man Interesse für die Planung und Verarbeitung von verschiedenen Materialien hat. Ein gewisses Interesse respektive Verständnis für Mathematik und Physik ist auf jeden Fall auch erforderlich. Dies ist nun mal die Grundlage für die Kernkompetenzen Statik und Bauphysik. Um für die Zukunft gewappnet zu sein, sollte auch ein Interesse für die Digitalisierung, die sogenannten «Digital Skills», vorhanden sein.
An diesem Donnerstagabend hatte das lange Warten endlich ein Ende: An der PRIXFORIX-Award-Night wurden die Sieger geehrt. Über 600 Teilnehmer waren anwesend, als die attraktivste Fassade der Schweiz gekürt wurde. Die Aepli Metallbau AG war nicht nur als einer der Hauptsponsoren mit dabei, sondern ging mit den Projekten «Bülachguss» und «Maison Davidoff» ebenfalls ins Rennen um den Award. Der Wettbewerb brach 2021 seinen Teilnehmerrekord: Insgesamt wurden 39 Projekte eingereicht. Die Projekte waren über die ganze Schweiz verteilt: 22 in der Deutschschweiz und 17 in der Westschweiz.
Für Aepli-CEO Matthias Elmer ging es vor der Verleihung des Jury-Preises noch auf die Bühne: Zusammen mit den beiden PRIXFORIX-Jurymitgliedern Erika Fries und Reto Gloor sprach er über «Die Zukunft der Fassade». Zudem übergab Roman Aepli den zweiten Publikumspreis den glücklichen Gewinnern.
1. Rang: Bürogebäude Hauptsitz Swissgrid, Aarau
2. Rang: Neubau Headquarter Scott Sports, Givisiez FR
3. Rang: Bergstation 3S-Bahn Trockener Steg – Klein Matterhorn, Zermatt
Allen Beteiligten bot sich ein Abend mit einer spannenden Preisverleihung, interessanten Gesprächen und gutem Essen. Rundum ein gelungener Branchentreff. Der nächste PRIXFORIX findet im Jahr 2024 statt, dann werden die Karten neu gemischt.
Nach erfolgreichem Lehrabschluss als Metallbaukonstrukteur EFZ wird Alexander Ziegler die gestalterische BMS innerhalb eines Jahres in St. Gallen absolvieren. Sein weiterer beruflicher Werdegang ist noch undefiniert. Die Türen bei Aepli Metallbau AG stehen jedoch jederzeit offen und wer weiss, vielleicht dürfen wir Alexander in einigen Jahren wieder bei uns begrüssen, wie viele ehemalige Lernende den Weg zurück zur Aepli Metallbau AG finden!
Marc Rügge bleibt uns als Metallbaukonstrukteur EFZ mit seinem Fachwissen erhalten, was uns sehr freut! Er hat bereits klare Vorstellungen seines beruflichen Weges. Nach einem schulischen Time-out beginnt er die Weiterbildung zum Metallbaukonstrukteur FA. Wenn alles so läuft, wie vorgenommen, wäre der nächste Schritt die höhere Fachprüfung zum Metallbaumeister sowie zum dipl. Techniker HF Metallbau. Ein wichtiger Schritt, damit die Aepli Metallbau AG auch in Zukunft auf hoch qualifiziertes Personal setzen kann!
Bis Ende Januar 2022 dürfen wir weiterhin auf die zuverlässige Unterstützung von Silvio Steiner als Metallbauer EFZ in unserer Produktion zählen. Nach der Aushebung steht zuerst die Durchdiener Rekrutenschule an. Sofern anschliessend noch genügend Motivation vorhanden ist, so soll die Weiterbildung zum Technischen Kaufmann folgen, gekoppelt mit einem Praktikum in Marketing und Verkauf bei der Aepli Metallbau AG. Nicht nur ein lockeres Mundwerk, sondern auch technisches Wissen ist von grosser Bedeutung in unserm Verkauf!
Simon Verlezza absolviert seine zweijährige Zusatzausbildung zum Metallbaukonstrukteur EFZ bei der Aepli Metallbau AG. Nach einem sechswöchigen Metallbau-Konstrukteur-Grundkurs und einem zweiwöchigen ÜK startet er mit zwei weiteren Lernenden Ende Oktober im Technischen Büro. Es gilt abzuwarten, ob er in die Fussstapfen seines Vaters tritt und auch noch im Jahre 2060 bei der Aepli Metallbau AG arbeitet!
Nach dem Werkstatt- und Montagepraktikum haben Nico Hunkeler, Ian Appert und Shuan Helfenberger den Grundkurs für Metallbaukonstrukteure in Zürich besucht. Nun starteten sie in das zweite Lehrjahr bei uns am Hauptsitz in Gossau. Let’s go boys, nur noch drei Jahre!
Nach den vorerst letzten langen Sommerferien starteten Noah Stieger aus Teufen und Sandro Durrer aus Engelburg ihre unbekannte vierjährige Berufsreise und sind überzeugt, im Jahre 2025 das EFZ für Metallbauer in Empfang nehmen zu dürfen. Viel Erfolg!
Nach seiner Schnupperlehre bei der Aepli Metallbau AG war es für Albnor Limani aus Gossau klar: Es gibt kein Zurück mehr. Er möchte die zweijährige Grundbildung als Metallbaupraktiker EBA mit Option zum Metallbauer EFZ an seinem Wohnort absolvieren. Gossau, eine Stadt zum Wohnen und Arbeiten. Viel Freude!
Nach einem sechswöchigen Metallbau-Konstrukteur-Grundkurs und einem zweiwöchigen ÜK in Zürich starten Elia Perren aus Dussnang, Fabian Uka aus Uzwil und Simon Verlezza aus Oberuzwil Ende Oktober im Technischen Büro als Metallbaukonstrukteure EFZ. Bestimmt eine Umstellung. Denn jetzt gibt es keine fertigen Produktionspläne mehr, wo man «meckern» kann, wenn etwas nicht stimmt. Von nun an übernehmen die gelernten Metallbauer EFZ die Verantwortung für «korrekte» Pläne selbst. Gutes Gelingen!