Das Projekt TITLIS ist einzigartig: Auf über 3000 Metern über Meer entsteht ein neuer architektonischer Meilenstein – geplant von Herzog & de Meuron, realisiert unter extremen Bedingungen. Aepli Metallbau AG ist gemeinsam mit starken Partnern für umfangreiche Fassaden- und Metallbauarbeiten an der neuen Bergstation und dem ikonischen Richtstrahlturm verantwortlich.
Was auf dem Gipfel gebaut wird, verlangt höchste Präzision, ausgeklügelte Logistik und erfahrene Teams. Der Alltag dort ist fordernd – Wind, Wetter, Höhe und Gelände verlangen jedem Handgriff Konzentration ab. Genau hier zeigt sich, was unser Unternehmen und unsere Mitarbeitenden auszeichnet: Kompetenz, Ausdauer und Leidenschaft fürs Handwerk.
Im Video zeigen wir erste Eindrücke direkt vom Bau auf dem Titlis – und geben den Menschen Raum, die dieses Projekt mitgestalten.
Wenn Santiago Calatrava entwirft, entstehen Gebäude, die architektonische und technische Grenzen neu definieren. Und wenn das letzte Fassadenelement sitzt, ist das nicht nur ein technischer Abschluss – sondern ein Moment des Stolzes.
So geschehen beim Haus zum Falken am Zürcher Bahnhof Stadelhofen: Die von Aepli Metallbau AG entwickelte, produzierte und montierte Metall-Glas-Fassade wurde kürzlich mit dem letzten Element vervollständigt. Für unser Team ein Gänsehautmoment – denn jede einzelne Komponente dieses Projekts wurde mit höchster Präzision, Innovationsgeist und Teamarbeit realisiert.
Die organisch geschwungene Fassade folgt dem Entwurf des international renommierten Architekten Santiago Calatrava. Sie verbindet filigrane Eleganz mit technischer Höchstleistung:
Wir sind stolz auf unsere Rolle bei diesem visionären Bauvorhaben – und dankbar für die hervorragende Zusammenarbeit mit Allreal, AXA Anlagestiftung, der PBF Planungsgemeinschaft und dem Team von Calatrava Valls SA.
Und jetzt? Jetzt freuen wir uns auf den Bezug des Gebäudes im kommenden Jahr. Denn was heute glänzt, wird bald genutzt – von Menschen, die direkt im Zentrum Zürichs arbeiten, einkaufen oder ihr Velo in der neuen Tiefgarage abstellen.
An der Feldeggstrasse 20 in Glattbrugg entsteht ein moderner Ersatzneubau mit erstklassigen Büroflächen. Die Bauherrin, die Alpine Immobilien AG, entwickelt das Gebäude an prominenter Lage direkt beim Bahnhof Glattbrugg und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur städtebaulichen Aufwertung der Region. Die Fertigstellung ist für das dritte Quartal 2026 geplant.
Die Aepli Metallbau AG ist verantwortlich für die Entwicklung, Herstellung und Montage der anspruchsvollen Metall-Glas-Fassade in Elementbauweise. Die Fassadenelemente mit Lüftungsklappen sowie Sonderpressungen mit einer Bautiefe von 160 mm werden individuell entwickelt Ergänzt wird das Erscheinungsbild durch pulverbeschichtete Wellblechverkleidungen, filigrane Glasgeländer und Lisenenrahmen.
Zusätzlich übernimmt Aepli die Integration der Storenanlagen (Warema) und die Koordination der Befestigungen vorgelagerter Betonelemente. Auch Türelemente, darunter eine Karusselltüre von Gilgen Door Systems, werden umgesetzt. Für maximale Transparenz sorgt der Einsatz von ExtraClear Floatglas.
Die Fassadenplanung liegt beim renommierten Atelier P3 AG, die Gesamtverantwortung für die Planung und Realisierung übernimmt die WSG AG als Totalunternehmerin.
Visualisierungen: Indievisual AG
Mit Projekten wie dem Haus zum Falken, der Müllerstrasse, dem ASZ Stampfenbach, The 12 am Sechseläuteplatz und der Sihlstrasse 34 hat Aepli Metallbau AG in den vergangenen Jahren bedeutende Fassaden in der Innenstadt mitgestaltet. Nun folgt mit Central 2 ein weiteres Objekt, das architektonische Präsenz, Funktionalität und Präzision verbindet – mitten im Zentrum der Stadt.
Mit dem Projekt Central 2 wird im Herzen von Zürich ein bestehendes Gebäude umfassend modernisiert und neu interpretiert. Die Sanierung folgt dem Prinzip der stadtnahen Verdichtung und Werterhaltung – und schafft Raum für eine neue Arbeitswelt. Die Bauherrschaft, die Immobilien Paradeplatz Zürich AG, realisiert gemeinsam mit EM2N Architekten ein Objekt mit markanter Identität, das Sichtbarkeit, Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint.
Aepli Metallbau AG ist verantwortlich für die Entwicklung, Fertigung und Montage der neuen Gebäudehülle. Verbaut werden rund 150 Fassadenelemente aus eloxiertem Aluminium, ergänzt durch vertikale Lisenen und integrierte Sonnenschutzsysteme. Die klare vertikale Gliederung verleiht dem Gebäude Charakter – zurückhaltend und doch präsent.
Die Fensterelemente werden mit hochwertigen eloxierten Aluminiumprofilen und 3-fach Verglasung ausgeführt, grossflächig festverglast mit horizontalen Lüftungsflügeln. Das Fassadenelement ist vielschichtig aufgebaut: Die Lisenen bilden die äusserste Ebene, gefolgt von Natursteinplatten auf zwei Tiefenebenen. Auf der Innenseite liegen die Verglasung und der textile Sonnenschutz.
Die Fassade ist starken Sonnen- und Windeinflüssen ausgesetzt. Deshalb kommen vertikale Textilstoren (Zip-Systeme) mit hoher Windstabilität zum Einsatz. Im Parterre und Hochparterre werden diese durch Fallarmmarkisen ergänzt; auf dem Dachgeschoss ist eine grossflächige Gelenkarmmarkise vorgesehen.
Die opaken Fassadenbereiche werden mit Tessiner Augengneis belegt – einem Naturstein aus der bestehenden Fassade. Die Wiederverwendung wurde frühzeitig geplant, mit Annahmen zu Plattendicke (30 mm) und Verlustmengen (ca. 25 %). Nach der Demontage wurde die Machbarkeit durch den Unternehmer bestätigt. Im Sockelbereich zur Weinbergstrasse kommen gesägte Natursteinplatten in „Mägenwiler Blau“ zum Einsatz – mit Hydrophobierung und optionalem Graffitischutz.
Eine besondere Herausforderung stellten die hohen Schallschutzanforderungen im städtischen Umfeld dar. Die ausgeführten Fassadenelemente erfüllen diese nicht nur technisch, sondern fügen sich auch gestalterisch nahtlos in die architektonische Vision ein.
Umbau für ein grosses Health Care Unternehmen in der Schweiz – Aepli modernisiert ein 12-geschossigen Labor-/Bürogebäude.
In Basel startet der umfassende Umbau eines Labor-/Bürogebäudes. Aepli Metallbau AG übernimmt bei diesem spannenden Projekt die Erneuerung und energetische Optimierung grosser Teile der Gebäudehülle.
Das Leistungspaket von Aepli umfasst die Teil-Demontage und fachgerechte Entsorgung der bestehenden Fassadenkonstruktion sowie die Ertüchtigung der PR- und Fensterkonstruktionen inklusive Glasersatz. Zusätzlich werden die Brüstungs- und Wandkonstruktionen energetisch saniert und neu verkleidet. Im Erdgeschoss sowie im Kollaborationsgeschoss (Dachgeschoss) wird die Fassade komplett ersetzt – inklusive Sonnenschutzanlagen.
Zum Einsatz kommen dabei auch Klettermastbühnen, die einen sicheren und effizienten Bauablauf ermöglichen.
Die Huber Kunststoff AG bezieht im Sommer 2025 einen neuen Firmensitz in der Sommerau bei der Autobahnzufahrt Gossau. Mit an der Realisierung des Neubaus beteiligt ist der direkte Nachbar Aepli Metallbau AG. Sie zeichnet verantwortlich für Fenster, Fensterverglasungen, Türen und Blechverkleidungen.
In der Gossauer Sommerau soll die Huber Kunststoff AG im Sommer 2025 ihren neuen Firmensitz beziehen. Der Neubau entsteht auf Bauland, das bis 2019 im Besitz der Migros war. Das 100’ 000 Quadratmeter grosse Baugelände wurde damals von Roman Aepli gekauft und in vier Parzellen eingeteilt. Eine davon erwarb die Huber Kunststoff AG im Jahr 2021. Nach Fertigstellung des Neubaus soll der Umzug vom jetzigen Standort Hofmattstrasse in die Sommerau stattfinden.
Aepli ist beim Bau des neuen Huber-Standorts mit seinen Kernkompetenzen im Bereich der Metall-Glas-Fassaden zum Zuge gekommen. Aluminiumfenster und Aluminiumtüren rundeten das Leistungsspektrum ab. Eingesetzt wurde das hochleistungsfähige Aluminium-Türsystem Schüco ADS 75 HD, das für Dauerhaftigkeit und hohe thermische Isolation sorgt.
Insgesamt verbaute Aepli im neuen Gebäude 930 Quadratmeter an Festverglasungen. Dabei wurden sieben Dreh-Kipp-Fenster und acht Lamellenfenster realisiert. Hinzu kamen 16 Türen sowie zwei Schiebetüren.
Als Besonderheit bei diesem Objekt stechen die zusammengesetzten Fenstereinheiten heraus, die aus je drei quadratischen, 2mx2m grossen Teilelementen bestehen. Das Resultat ist eine hochwertige Verkleidung mit einem für Glas hervorragenden U-Wert von 0,6 W/m2K. Im Bereich Metallbau hat Aepli auch den Windfang mit Schiebetüren, Briefkästen und Aluminiumblechverkleidungen beigesteuert
Der ETH Campus auf dem Hönggerberg ist seit seiner Gründung 1959 kontinuierlich gewachsen. Ein Zeuge dieses Prozesses ist das Gebäude HIF im westlichen Teil des Areals. Es wurde 1976 erbaut und dient seither Forschung und Lehre. Im Rahmen der Verdichtungsstrategie der ETH wurde der Bau, um ihn zukunftsfähig zu machen, jetzt umfassend saniert und erweitert. Dafür erhielt er unter anderem eine neue, innovative Hybridfassade von Aepli Metallbau. Das HIF Gebäude ist Teil eines der grössten Gebäudekomplexe auf dem Campus und beherbergt das Departement Bau, Umwelt und Geomatik. Es entstand nach dem Entwurf von Erik Lanter in Zusammenarbeit mit Max Ziegler. In den beinahe 50 Jahren seines Bestehens wurde es bisher nur marginal saniert. Damit seine Gebrauchstauglichkeit auch für die nächsten 30 bis 40 Jahre sichergestellt ist, mussten jetzt vor allem die Fassade und die Gebäudetechnik erneuert werden. Zusätzlich sollte weiterer Raum für die Forschung entstehen.
Den Wettbewerb zur Sanierung und Erweiterung des Gebäudes HIF gewann 2015 der Beitrag des Zürcher Büros Stücheli Architekten AG. Er überzeugte zum einen durch seine Integration in die Umgebung, zu der auch bisherige und neue Grünräume zählen. Zum anderen hob die Jury die besonders gute Fassadenlösung mit opaken Glas- und Fensterelementen heraus, die eine hohe Tageslichtverfügbarkeit sicherstellen sollte. Mehr Raum schufen die Architekten mit einem neuen Labortrakt, der als Verlängerung des bestehenden Baus erstellt wurde. Auf dessen Neubau folgte die Sanierung des Bestandsgebäudes. Um die beiden Gebäudeteile als Einheit wirken zu lassen, war vor allem eine schlüssige Fassadenplanung gefragt. Bei der völlig neu gestalteten Gebäudehülle agierte Aepli Metallbau als Generalunternehmer. Hierbei bestand die grösste Herausforderung darin, das technologisch Machbare mit einer ansprechenden Ästhetik und mit den Kosten in Einklang zu bringen.
In Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern von Blumer-Lehmann AG haben wir daraufhin eine innovative Hybrid-Elementfassade entwickelt. Für diese fertigten Blumer-Lehmann werksseitig Fassadenelemente aus isolierten Holzpaneelen vor. Aussen sind die Elemente mit Lisenen aus bronzefarbenen Aluminiumprofilen und mit dazwischen eingefügtem opakem Glas verkleidet. Die Elemente sind bis zu drei Stockwerke hoch und 2.6 m breit. Sie wurden inklusive eingesetzten Holz-Metall-Fenstern und Rafflamellenstoren bereits fertig montiert auf die Baustelle transportiert, wo sie fortlaufend am Gebäude verbaut wurden.
Mit der Hybridfassade konnten zwei Technologien und die jeweils stärksten Eigenschaften der Materialien miteinander kombiniert werden: Aussen Metall als Schutz vor Witterungseinflüssen und geeignet, um hohe mechanische Belastungen abzufangen. Raumseitig Holz für ein angenehmes Raumklima, eine positive CO2-Bilanz und ein natürliches Aussehen. Zusätzlich wurde auf 2990 m2 die Variante Aluminium-Elementfassade eingesetzt. Diese Fassadenelemente wurden in Bereichen mit direkter Sonneneinstrahlung mit nicht sichtbaren Solarzellen bestückt. Für das einheitliche Erscheinungsbild wurden die opaken Gläser beim ganzen Gebäude als farbig changierende Version auf Basis der Kromatix-Technologie ausgeführt. Das farbbehandelte Glas ist für Solarenergieanwendungen mit Photovoltaik-Paneelen optimiert.
Durch die umgesetzten Elementfassaden können die Effizienz gesteigert, Energie eingespart und der CO2-Fussabdruck reduziert werden. Unter anderem aufgrund der Fassadenlösung wurde das Gebäude für die Standards Minergie-ECO®, SGNI-Gold und Gutes Innenraumklima® zertifiziert. Die Vorproduktion der Fassadenelemente ermöglichte zudem eine hohe Qualitäts-, Kosten- und Terminsicherheit. Damit erfüllt die neue Lösung die Grundgedanken der Architekten, die Innovationskraft und Vorbildfunktion der ETH im Bereich Nachhaltigkeit widerzuspiegeln sowie Alt- und Neubau in hoher gestalterischer Qualität als Einheit zu verbinden.
Die Autowelt von Rotz geht neue Wege. Das Projekt West One in Wil ist eine Investition in eine moderne Arbeitswelt. Zum einladenden Design des Neubaus trägt Aepli Metallbau mit einer werkseitig vorgefertigten Elementfassade bei.
Das aktuell entstehende sechsstöckige Geschäftsgebäude soll eine breite Palette an Nutzungsmöglichkeiten bieten. Neben einem Showroom für Autos umfasst es ein Hotel, ein Restaurant mit Dachterrasse sowie diverse Mietflächen für Gewerbeeinheiten. Das Ziel ist ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld in grüner Landschaft.
Zum Konzept aus modernem Komfort und Naturverbundenheit sollen auch die überhohen Räume von 3.5 Metern und die offene Fassade beitragen. Aepli Metallbau erstellt eine Metall-Glas-Fassade in Elementbauweise auf Basis eines Profilsystems von Wicona.
An der Stampfenbachstrasse 52-56 im Zentrum von Zürich entsteht unter der Regie der St. John Architects Zürich ein Ersatzneubau mit 4.000 m2 Bürofläche. Die Leistungen von Aepli Metallbau reichen dabei von der Erstellung einer Pfosten-Riegel Fassade, über Fenster und Türen bis hin zu Geländern und Pflanzentrögen.
Für die neue Liegenschaft im Eigentum der AXA Anlagestiftung setzen die Architekten auf eine grössere Durchlässigkeit und mehr Natur im Stadtraum. Das siebenstöckige Gebäude erhält eine Fassade aus grünem Naturstein mit geschosshohen Glasflächen sowie grossflächige Gründächer und Pflanztröge auf den Balkonen zu beiden Seiten hin. Auf der Hofseite entsteht ein begrünter Innenhof. Die rückseitige Fassade erhält neben zweiflügeligen Fensterelementen horizontale Blechverkleidungen und vertikale Lisenen.
Für die Terrassen und Balkone fertigt Aepli Metallbau neben den Pflanzenbehältern auch Staketengeländer an. Rund um den Bau werden zum Schutz vor der Sonne Lamellenstoren und Faltmarkisen durch Aepli erstellt.
Mit dem Grossprojekt Motta Naluns soll die Erfolgsgeschichte der Tourismusregion und der Bergbahnen Scuol weitergeschrieben werden. Aepli Metallbau erbringt beim Neubau der Bergstation auf 2150 m u. M. Höchstleistungen unter ungewöhnlichen Bedingungen.
45 Jahre nach dem Bau der Bergstation Motta Naluns wird das veraltete Gebäudeensemble derzeit komplett saniert. Es soll zeitgemäss funktional werden und sich dabei optisch an der Engadiner Architektur orientieren. Dafür wurde das bestehende Restaurant bereits bis auf das Erdgeschossniveau zurückgebaut. An seiner Stelle wird ein Neubau aus Holz und Glas mit grossen Sonnenterrassen erstellt.
Spezielle Herausforderungen ergeben sich bei diesem Projekt durch die Lage und die eingeschränkte Bauzeit von April bis November. Die Leistungen von Aepli umfassen grosse Bereiche der Fassaden, eindrucksvolle Bogenfenster sowie Türen und Brandschutz-Elemente. Als Besonderheit integriert Aepli eine Pfosten-Riegel Fassade in das Holztragwerk.
In Zürich wird ein ehemaliges Gebäude der Polizei aus dem Jahr 1971 für eine neue Nutzung vollständig instandgesetzt. Aepli Metallbau produziert und montiert eine elegante Fassadenverkleidung aus Metall und Glas, die den wertvollen Baubestand funktional und optisch weiter aufwertet.
Bei der Neugestaltung des Gebäudes wird so weit wie möglich mit dem Vorhandenen gearbeitet und der Bestand neu interpretiert. Im Bereich der Fassade wirddas gegebene Stützenraster neu mit Fensterbändern ergänzt, die die Horizontale des Gebäudes betonen. Breite und schmale Fenster wechseln sich ab und variieren in der Tiefe. Sie lassen viel Licht ins Innere und zeichnen gleichzeitig ein lebendiges Fassadenbild, das noch verstärkt wird durch horizontale und vertikale Lisenen. Die öffenbaren Fenster werden durch integrierte Metallgeländer gesichert. Aepli erstellt die Fassadenelemente inklusive Nischenausbildung und Geländern.
Mit seinem über 3000 Meter hohen Gipfel gehört der Titlis zu den international bekanntesten Ausflugszielen der Schweiz. Das Projekt TITLIS beinhaltet den Neubau der Bergstation, den Ausbau des Richtstrahlturms sowie eine neue einspurige Pendelbahn auf der Strecke Stand-Titlis.
Dieses ausserordentlich anspruchsvolle Projekt realisiert die Aepli Metallbau AG in Zusammenarbeit mit der Ruch AG aus Altdorf, H. Wetter AG aus Stetten und Josef Meyer Stahl und Metall AG aus Emmen. Die Aepli Metallbau AG produziert und montiert beim Richtstrahlturm und der Bergstation eine Elementfassade aus Aluminium, sowie weitere Teile als Metallfassade aus Chromstahl und feuerverzinkten Stahlblechen. Die Fassade muss infolge der klimatischen Bedingungen auf dem Gipfel (3020 m.ü.M) höchste Anforderungen erfüllen.
https://www.titlis.ch/de/projekt-titlis/titlis