Mit Projekten wie dem Haus zum Falken, der Müllerstrasse, dem ASZ Stampfenbach, The 12 am Sechseläuteplatz und der Sihlstrasse 34 hat Aepli Metallbau AG in den vergangenen Jahren bedeutende Fassaden in der Innenstadt mitgestaltet. Nun folgt mit Central 2 ein weiteres Objekt, das architektonische Präsenz, Funktionalität und Präzision verbindet – mitten im Zentrum der Stadt.
Mit dem Projekt Central 2 wird im Herzen von Zürich ein bestehendes Gebäude umfassend modernisiert und neu interpretiert. Die Sanierung folgt dem Prinzip der stadtnahen Verdichtung und Werterhaltung – und schafft Raum für eine neue Arbeitswelt. Die Bauherrschaft, die Immobilien Paradeplatz Zürich AG, realisiert gemeinsam mit EM2N Architekten ein Objekt mit markanter Identität, das Sichtbarkeit, Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint.
Aepli Metallbau AG ist verantwortlich für die Entwicklung, Fertigung und Montage der neuen Gebäudehülle. Verbaut werden rund 150 Fassadenelemente aus eloxiertem Aluminium, ergänzt durch vertikale Lisenen und integrierte Sonnenschutzsysteme. Die klare vertikale Gliederung verleiht dem Gebäude Charakter – zurückhaltend und doch präsent.
Die Fensterelemente werden mit hochwertigen eloxierten Aluminiumprofilen und 3-fach Verglasung ausgeführt, grossflächig festverglast mit horizontalen Lüftungsflügeln. Das Fassadenelement ist vielschichtig aufgebaut: Die Lisenen bilden die äusserste Ebene, gefolgt von Natursteinplatten auf zwei Tiefenebenen. Auf der Innenseite liegen die Verglasung und der textile Sonnenschutz.
Die Fassade ist starken Sonnen- und Windeinflüssen ausgesetzt. Deshalb kommen vertikale Textilstoren (Zip-Systeme) mit hoher Windstabilität zum Einsatz. Im Parterre und Hochparterre werden diese durch Fallarmmarkisen ergänzt; auf dem Dachgeschoss ist eine grossflächige Gelenkarmmarkise vorgesehen.
Die opaken Fassadenbereiche werden mit Tessiner Augengneis belegt – einem Naturstein aus der bestehenden Fassade. Die Wiederverwendung wurde frühzeitig geplant, mit Annahmen zu Plattendicke (30 mm) und Verlustmengen (ca. 25 %). Nach der Demontage wurde die Machbarkeit durch den Unternehmer bestätigt. Im Sockelbereich zur Weinbergstrasse kommen gesägte Natursteinplatten in „Mägenwiler Blau“ zum Einsatz – mit Hydrophobierung und optionalem Graffitischutz.
Eine besondere Herausforderung stellten die hohen Schallschutzanforderungen im städtischen Umfeld dar. Die ausgeführten Fassadenelemente erfüllen diese nicht nur technisch, sondern fügen sich auch gestalterisch nahtlos in die architektonische Vision ein.
Umbau für ein grosses Health Care Unternehmen in der Schweiz – Aepli modernisiert ein 12-geschossigen Labor-/Bürogebäude.
In Basel startet der umfassende Umbau eines Labor-/Bürogebäudes. Aepli Metallbau AG übernimmt bei diesem spannenden Projekt die Erneuerung und energetische Optimierung grosser Teile der Gebäudehülle.
Das Leistungspaket von Aepli umfasst die Teil-Demontage und fachgerechte Entsorgung der bestehenden Fassadenkonstruktion sowie die Ertüchtigung der PR- und Fensterkonstruktionen inklusive Glasersatz. Zusätzlich werden die Brüstungs- und Wandkonstruktionen energetisch saniert und neu verkleidet. Im Erdgeschoss sowie im Kollaborationsgeschoss (Dachgeschoss) wird die Fassade komplett ersetzt – inklusive Sonnenschutzanlagen.
Zum Einsatz kommen dabei auch Klettermastbühnen, die einen sicheren und effizienten Bauablauf ermöglichen.
Die Huber Kunststoff AG bezieht im Sommer 2025 einen neuen Firmensitz in der Sommerau bei der Autobahnzufahrt Gossau. Mit an der Realisierung des Neubaus beteiligt ist der direkte Nachbar Aepli Metallbau AG. Sie zeichnet verantwortlich für Fenster, Fensterverglasungen, Türen und Blechverkleidungen.
In der Gossauer Sommerau soll die Huber Kunststoff AG im Sommer 2025 ihren neuen Firmensitz beziehen. Der Neubau entsteht auf Bauland, das bis 2019 im Besitz der Migros war. Das 100’ 000 Quadratmeter grosse Baugelände wurde damals von Roman Aepli gekauft und in vier Parzellen eingeteilt. Eine davon erwarb die Huber Kunststoff AG im Jahr 2021. Nach Fertigstellung des Neubaus soll der Umzug vom jetzigen Standort Hofmattstrasse in die Sommerau stattfinden.
Aepli ist beim Bau des neuen Huber-Standorts mit seinen Kernkompetenzen im Bereich der Metall-Glas-Fassaden zum Zuge gekommen. Aluminiumfenster und Aluminiumtüren rundeten das Leistungsspektrum ab. Eingesetzt wurde das hochleistungsfähige Aluminium-Türsystem Schüco ADS 75 HD, das für Dauerhaftigkeit und hohe thermische Isolation sorgt.
Insgesamt verbaute Aepli im neuen Gebäude 930 Quadratmeter an Festverglasungen. Dabei wurden sieben Dreh-Kipp-Fenster und acht Lamellenfenster realisiert. Hinzu kamen 16 Türen sowie zwei Schiebetüren.
Als Besonderheit bei diesem Objekt stechen die zusammengesetzten Fenstereinheiten heraus, die aus je drei quadratischen, 2mx2m grossen Teilelementen bestehen. Das Resultat ist eine hochwertige Verkleidung mit einem für Glas hervorragenden U-Wert von 0,6 W/m2K. Im Bereich Metallbau hat Aepli auch den Windfang mit Schiebetüren, Briefkästen und Aluminiumblechverkleidungen beigesteuert
Die Gemeinde Spreitenbach ist bekannt für ihre Einkaufsmöglichkeiten. Ikea, das «Shoppi» und das Tivoli Einkaufszentrum sowie die Bauarena sind Anziehungspunkte für die Stadt Zürich, das Limmattal sowie den östlichen Aargau. Neben dem kleinen, ländlich gebliebenen Ortskern prägen heute hauptsächlich grossflächige Parkplätze, die zahlreichen voluminösen Lager- und Gewerbebauten sowie die Einkaufszentren das Stadtbild.
1970 wurde mit dem «Shopping Center Spreitenbach» das erste Einkaufszentrum der Schweiz im Stil einer amerikanischen Shopping Mall eröffnet. Daneben entstanden erste Hochhäuser. 1973 eröffnete Ikea hier die erste Filiale ausserhalb Skandinaviens. Im Jahr darauf folgte ein zweites, noch grösseres Einkaufszentrum, das «Tivoli». Seit 2001 sind die beiden Einkaufszentren verschmolzen und treten seit 2010 als «Shoppi Tivoli» auf.
Derzeit entsteht neben dem Einkaufszentrum «Shoppi Tivoli» auf einer Grundstücksfläche von 22’713 m² das «Tivoli Garten» – ein neues Zentrum mit Verkaufs- und Dienstleistungsflächen sowie 445 Wohnungen. Eine eigene Haltestelle der Limmattalbahn stellt eine ÖV-Anbindung sicher, mit Verbindungen bis nach Zürich-Altstetten. «Tivoli Garten» besteht aus einem Sockelbau, aus dem sich zwei Hochhäuser mit je 20 Stockwerken erheben. Das Turmduo bildet ein prägendes, identitätsstiftendes Merkmal der Überbauung und markiert das neue Zentrum von Spreitenbach. Ergänzt werden die beiden Hochhäuser durch mehrere drei- bis achtstöckige Langbauten.
Bei diesem Grossprojekt produziert und montiert Aepli die hinterlüfteten Fassaden. Diese breiten sich über eine eindrücklichen Gesamtfläche von über 20’000 m² aus. Zu 75 % bestehen die Fassaden aus einer Koffer-Blechfassade aus 3 mm starken, pulverbeschichteten Aluminiumblechen. Die restlichen 25 % werden aus einer Kombination von Glasfaserbetonelementen mit dichtenden Abschlusselementen aus Aluminiumblechen und Glas gefertigt; allein die Elemente aus Glasfaserbeton umfassen 2700 m². Zudem werden zusätzliche Bauteile in Pfosten-Riegel-Bauweise erstellt und eingebaut. Diese werden ergänzt durch 12 Schiebefronten aus Aluminium. Aepli produziert und montiert ausserdem noch 70 ein- und zweiflügelige Fenster. Hinzu kommen 100 Türen, wobei zehn als Brandschutztüren ausgebildet wurden.
«Der Grossauftrag ‘Tivoli Garten’ ist eine regelrechte Materialschlacht», beschreibt Ralph Hubmann, Teamleiter bei Aepli, die aktuelle Produktions- und Montagephase. «Die grösste Herausforderung besteht darin, das richtige Bauteil zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu haben», so Hubmann. Der Koordinationsaufwand ist enorm und bezieht sich auf die gesamte Produktionskette – von der Planung über die Bestellung, die Fertigung und Oberflächenbehandlung sowie die Lieferung zur Baustelle bis hin zum Einbau am richtigen Montageort.
Besonders herausfordernd ist in diesem Zusammenhang für Aepli der Termindruck bei der Fertigung von über 240 Tonnen Aluminiumblechen sowie deren Montage an fünf verschiedenen Gebäuden gleichzeitig. Derzeit wird mit Hochdruck in der Produktion gearbeitet, um die letzten Bauteile rechtzeitig fertigzustellen zu können. Das Montageteam vor Ort besteht aktuell aus rund 60 Monteuren, die zügig an der Montage der Unterkonstruktionen sowie an den hinterlüfteten Fassaden arbeiten. «Tivoli Garten» ist für Aepli zurzeit die flächenmässig grösste Baustelle. Ihre Fertigstellung ist für Ende 2024 geplant. Der Bezug der Wohnungen soll ab April 2025 stattfinden.
Die Autowelt von Rotz geht neue Wege. Das Projekt West One in Wil ist eine Investition in eine moderne Arbeitswelt. Zum einladenden Design des Neubaus trägt Aepli Metallbau mit einer werkseitig vorgefertigten Elementfassade bei.
Das aktuell entstehende sechsstöckige Geschäftsgebäude soll eine breite Palette an Nutzungsmöglichkeiten bieten. Neben einem Showroom für Autos umfasst es ein Hotel, ein Restaurant mit Dachterrasse sowie diverse Mietflächen für Gewerbeeinheiten. Das Ziel ist ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld in grüner Landschaft.
Zum Konzept aus modernem Komfort und Naturverbundenheit sollen auch die überhohen Räume von 3.5 Metern und die offene Fassade beitragen. Aepli Metallbau erstellt eine Metall-Glas-Fassade in Elementbauweise auf Basis eines Profilsystems von Wicona.
An der Stampfenbachstrasse 52-56 im Zentrum von Zürich entsteht unter der Regie der St. John Architects Zürich ein Ersatzneubau mit 4.000 m2 Bürofläche. Die Leistungen von Aepli Metallbau reichen dabei von der Erstellung einer Pfosten-Riegel Fassade, über Fenster und Türen bis hin zu Geländern und Pflanzentrögen.
Für die neue Liegenschaft im Eigentum der AXA Anlagestiftung setzen die Architekten auf eine grössere Durchlässigkeit und mehr Natur im Stadtraum. Das siebenstöckige Gebäude erhält eine Fassade aus grünem Naturstein mit geschosshohen Glasflächen sowie grossflächige Gründächer und Pflanztröge auf den Balkonen zu beiden Seiten hin. Auf der Hofseite entsteht ein begrünter Innenhof. Die rückseitige Fassade erhält neben zweiflügeligen Fensterelementen horizontale Blechverkleidungen und vertikale Lisenen.
Für die Terrassen und Balkone fertigt Aepli Metallbau neben den Pflanzenbehältern auch Staketengeländer an. Rund um den Bau werden zum Schutz vor der Sonne Lamellenstoren und Faltmarkisen durch Aepli erstellt.
Mit dem Grossprojekt Motta Naluns soll die Erfolgsgeschichte der Tourismusregion und der Bergbahnen Scuol weitergeschrieben werden. Aepli Metallbau erbringt beim Neubau der Bergstation auf 2150 m u. M. Höchstleistungen unter ungewöhnlichen Bedingungen.
45 Jahre nach dem Bau der Bergstation Motta Naluns wird das veraltete Gebäudeensemble derzeit komplett saniert. Es soll zeitgemäss funktional werden und sich dabei optisch an der Engadiner Architektur orientieren. Dafür wurde das bestehende Restaurant bereits bis auf das Erdgeschossniveau zurückgebaut. An seiner Stelle wird ein Neubau aus Holz und Glas mit grossen Sonnenterrassen erstellt.
Spezielle Herausforderungen ergeben sich bei diesem Projekt durch die Lage und die eingeschränkte Bauzeit von April bis November. Die Leistungen von Aepli umfassen grosse Bereiche der Fassaden, eindrucksvolle Bogenfenster sowie Türen und Brandschutz-Elemente. Als Besonderheit integriert Aepli eine Pfosten-Riegel Fassade in das Holztragwerk.
In Zürich wird ein ehemaliges Gebäude der Polizei aus dem Jahr 1971 für eine neue Nutzung vollständig instandgesetzt. Aepli Metallbau produziert und montiert eine elegante Fassadenverkleidung aus Metall und Glas, die den wertvollen Baubestand funktional und optisch weiter aufwertet.
Bei der Neugestaltung des Gebäudes wird so weit wie möglich mit dem Vorhandenen gearbeitet und der Bestand neu interpretiert. Im Bereich der Fassade wirddas gegebene Stützenraster neu mit Fensterbändern ergänzt, die die Horizontale des Gebäudes betonen. Breite und schmale Fenster wechseln sich ab und variieren in der Tiefe. Sie lassen viel Licht ins Innere und zeichnen gleichzeitig ein lebendiges Fassadenbild, das noch verstärkt wird durch horizontale und vertikale Lisenen. Die öffenbaren Fenster werden durch integrierte Metallgeländer gesichert. Aepli erstellt die Fassadenelemente inklusive Nischenausbildung und Geländern.
Mit seinem über 3000 Meter hohen Gipfel gehört der Titlis zu den international bekanntesten Ausflugszielen der Schweiz. Das Projekt TITLIS beinhaltet den Neubau der Bergstation, den Ausbau des Richtstrahlturms sowie eine neue einspurige Pendelbahn auf der Strecke Stand-Titlis.
Dieses ausserordentlich anspruchsvolle Projekt realisiert die Aepli Metallbau AG in Zusammenarbeit mit der Ruch AG aus Altdorf, H. Wetter AG aus Stetten und Josef Meyer Stahl und Metall AG aus Emmen. Die Aepli Metallbau AG produziert und montiert beim Richtstrahlturm und der Bergstation eine Elementfassade aus Aluminium, sowie weitere Teile als Metallfassade aus Chromstahl und feuerverzinkten Stahlblechen. Die Fassade muss infolge der klimatischen Bedingungen auf dem Gipfel (3020 m.ü.M) höchste Anforderungen erfüllen.
https://www.titlis.ch/de/projekt-titlis/titlis
Zwei hohe Wohntürme und eine niedrigere Handballarena bilden eine neue, städtebauliche Silhouette am Bahnhof von Kriens. Der Wohnturm am Bahnhofplatz mit der Höhe von 110 Metern ist aktuell das höchste Gebäude im Kanton Luzern.
Aepli Metallbau AG ist für die Planung, Herstellung, Produktion und Montage der Loggia-Verglasungen verantwortlich. Die isolierten Aluminiumfenster sind eine Eigenentwicklung von Aepli Metallbau AG, basierend auf einem Profilsystem von Schüco. Dazu kommen diverse Blechverkleidungen und die Dachaufbauten auf beiden Türmen.
Auf dem Areal Mutschellen-Bolleri Nord in Rudolfstetten entstehen Wohnungen, Büro-, Praxis- und Gewerberäume. Aepli Metallbau produziert und montiert Fassaden- und Fensterelemente sowie diverse Türen aus Aluminium.
Die klaren, kubischen Gebäudekörper verfügen über eine einfache, zurückhaltend und klassisch ausformulierte Fassade. Um den «klassischen» Ausdruck der Fassade zu verstärken, ist die Fassade in die drei Teile «Sockel», «Mitte» und «Dach» gegliedert. Ein überhoher Sockel mit Arkade, der das Erdgeschoss und das Galeriegeschoss zusammenbindet, sechs mittlere Geschosse und ein überhohes oberstes Geschoss, das den Abschluss der Fassade bildet.
Die Materialisierung der Fassade ist in dunkel eloxiertem Aluminium vorgesehen. Die Füllungen der «Rahmen» sind mit opaken und durchsichtigen Glaselementen und festverglasten Teilen sowie Lüftungsflügeln geplant. In den umlaufenden Rahmen sind oben die Stoffstoren integriert.
Im St. Galler Rheintal montiert Aepli Metallbau AG für das neue Innovation Center der VAT eine Fassade in Elementbauweise aus Metall und Glas.
Die VAT baut in Haag ein neues Innovation Center. Auf 12'000 m2 entstehen hochmoderne Test- und Anwendungslabore, attraktive Büros und ein Mitarbeiterrestaurant. Das Gebäude soll zu 100 Prozent CO2-neutral betrieben werden. Aepli Metallbau AG produziert und montiert für den Neubau eine Elementfassade aus neuentwickelten Fassadenprofilen sowie weitere Bauteile für eine Pfosten-Riegel-Fassade aus lasergeschweissten Stahlprofilen.